- Barry Marshall meint, Australier würden neue Technologien generell sehr schnell anwenden, Twitter und Smartphones würden stark genutzt.
- Für Peter Doherty ist Twitter ein gutes Werkzeug um die eigene Meinung zu vertreten. Zudem hätten Australische Mediziner vor einigen Jahren soziale Netzwerke sehr effektiv genutzt, um Straßenproteste gegen Kürzungen an Forschungsgeldern zu organisieren.
- Brian Schmidt vermutet Australier wären Neuem gegenüber besonders aufgeschlossen. Für ihn persönlich ist Twitter ein prima Informationskanal – als Leser wie auch als Versender. “Ich nutze es, um herauszufinden, was andere für wichtig und ineressant halten”, meint Schmidt. Und selbstverständlich helfe die Plattform interessante wissenschaftliche Ergebnisse möglichst breit zu streuen. Nicht zuletzt äußert Brian Schmidt:
Es ist ein hervorragendes Mittel für Kommunikation – es überwindet Distanzen und Hierarchien.”Genau dies geschieht auch in Lindau. Distanzen überwinden, indem Teilnehmer rund um den Globus eingeladen sind, und Hierarchien überwinden, in den vielen Gesprächsmöglichkeiten zwischen Laureaten und Nachwuchsforschern. Wir wollen während der Lindauer Nobelpreisträgertagung gemeinsam Diskussionen und Erlebnisse möglichst breit streuen. Der Hashtag dazu lautet #lnlm14. Unser Twitteraccount: @lindaunobel. Nachlese-Empfehlung Tweets und Blogs zur Wissenschaft
1Sollte ich Laureaten übersehen haben, bitte ich dringend um Hinweise. Möge die Liste vollständig werden! **Danke für die Leserhinweise – hier noch Ergänzungen! Sir Harold Kroto – @HarryKroto – Chemie 1996 Ahmed Zewail – @_zewail_ – Chemie 1999 Seamus Heaney – @HeaneyDaily – Literatur 1995 Dario Fo – @Dario_Fo – Literatur 1997