Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2023 geht an Katalin Karikó und Drew Weissman, die die Grundlage für die Erfindung von mRNA-Impfstoffen gelegt haben. Ihre Forschung ermöglichte es, COVID-19-Impfstoffe schnell zu entwickeln.
Klein, aber oho: Quantenpunkte werden verwendet, um die Farben zu verbessern und zu verfeinern, die wir in Fernsehgeräten und in der Beleuchtung sehen können. Der Nobelpreis für Chemie 2023 wird an Moungi G. Bawendi, Louis E. Brus und Aleksey Yekimov für die Entdeckung und Entwicklung dieser Teilchen verliehen.
Claudia Goldin wird der Preis für ihre Forschung rund um die Einkommens- und Beschäftigungsunterschiede zwischen Männern und Frauen verliehen.
Pierre Agostini, Ferenc Krausz und Anne L’Huillier teilen sich den Physiknobelpreis 2023 für ihre Beiträge zur Ultrakurzzeitphysik.
Am Dienstag, 3. Oktober 2023, verkündete die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften die Vergabe des Physiknobelpreises 2023 an Pierre Agostini, Ferenc Krausz und Anne L’Huillier.
Die Nobelversammlung des Karonlinska Instituts verkündete die Verleihung des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin an Katalin Karikó und Drew Weissmann.
Die Teilnehmer*innen für das Programm "Teaching Spirit" im Rahmen der 72. Lindauer Nobelpreisträgertagung stehen fest. 21 Lehrkräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden eingeladen.
Der Physiknobelpreises 2022 wird an Alain Aspect, John F. Clauser und Anton Zeilinger für ihre Arbeit auf dem Gebiet der Quantenphysik verliehen.
Der Nobelpreis für Physiologie/Medizin 2022 wird an Svante Pääbo für seine Forschung im Gebiet der Paläogenetik verliehen.
Die Lindauer Nobelpreisträgertagungen trauern um Dagmar Schipanski (1943-2022).
Die Abteilung Tagungsorganisation (mit ggw. drei Mitarbeiter*innen) ist für zahlreiche organisatorische Aspekte der Tagung verantwortlich und freut sich über Bewerbungen.
Die 71. Lindauer Nobelpreisträgertagung ging am 1. Juli 2022 auf der Insel Mainau zu Ende.
